Bei schönem Wetter hat unser Biergarten für Euch geöffnet!!!
ÖFFNUNGSZEITEN:
Gemütliche, plüschige JazzBar in Nürnbergs Nordstadt mit kleiner Bühne.
Regelmäßige Konzerte, Ausstellungen…und was sonst noch so passieren kann…
Tante Betty ist für alles offen!
Ihr könnt die Betty auch für private Feiern oder Veranstaltungen mieten
(allerdings nicht freitags oder samstags)
Elias Vollmer – organ
Victor Vollmer – guitar
Jonas Müller – drums
Schmatzender Orgelbass, genagelte Gitarrenachtel, krispes Snare-Comping und drei junge Männer, die sich voll und ganz der Musik hingeben – das sind nur einige Elemente, die das einzigartige Klangbild der Band „Analog Organism“ auszeichnen. Für sie ist Musik mehr als nur Töne, es geht um den pulsierenden Swing und die mitreißende Energie, die jeden ihrer Auftritte prägt. Sie spielen nicht nur mit Energie, sondern auch mit eleganter Präzision, feinem Gespür für Nuancen und dynamischem Ausdruck, und dabei strahlen sie authentische amerikanische Attitüde aus. Das Ergebnis ist ein mitreißendes Programm, das die Grenzen zwischen Straight-Ahead-Jazz und neuem Spielverständnis verschwimmen lässt und das Publikum in seinen Bann zieht.
Die beiden Brüder Elias Vollmer (Orgel) und Victor Vollmer (Gitarre) begannen schon im frühen Kindesalter gemeinsam zu musizieren und ihre Fähigkeiten am Instrument zu entwickeln. Durch den Wunsch ihre Leidenschaft zu professionalisieren, entschied sich Victor für ein Studium am renommierten Jazz Institut in Berlin, während Elias an der Hochschule in Leipzig seine musikalische Ausbildung vertiefte. An der Leipziger Hochschule stieß schließlich Jonas Müller (Schlagzeug) hinzu, der sich sofort den beiden Brüdern menschlich, als auch musikalisch, verbunden fühlte. Nicht nur ihre musikalischen Interessen harmonierten perfekt, sondern auch ihre Einstellung zum Spielen und ihr gemeinsamer Wille, das Beste aus sich und ihrer Musik herauszuholen.
Die Mitglieder von „Analog Organism“ können bereits auf eine beeindruckende Live-Erfahrung zurückblicken und haben bereits an der Seite namhafter deutscher Jazzkünstler wie Torsten Goods, Matthias Bublath und Johannes Enders die Bühnen dieser Welt bereichert. Ihre Auftritte sind ein wahres Erlebnis, bei dem sie das Publikum mit ihrer mitreißenden Musikalität und ihrem tief verwurzelten Traditionsbewusstsein mitreißen. Analog Organism gibt der Besetzung, die gegen Ende der 1950er Jahre entstand, eine erfrischende und zeitgemäße Interpretation und lässt so die zeitlose Schönheit des Jazz in neuem Glanz erstrahlen.
Shogo Seifert, Trompete
George Kontomichalis- Alto Sax.
Elias Vollmer-Klavier
Florian Müller-Kontrabass
Jonas Müller-Schlagzeug
Mit drei Worten kann man das Seifert/Kontomichalis Quintett beschreiben: Jazz mit Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft! Mit dem Seifert/Kontomichalis Quintett erleben Sie Jazz in seiner vielseitigsten Form. Der einzigartige Bandsound ist eine harmonische Fusion aus traditionellem Bebop und Swing, die eine zeitlose Klangwelt erschafft und dem Publikum neue Dimensionen eröffnet.
Das die beiden Bandleader schon seit 2015 zusammen Konzerte spielen hört man der Band schnell an.
Jeder Musiker in der Band bringt seinen individuellen Werdegang, Stil und musikalischen Hintergrund mit ein, welche sich zu einem mitreißenden Ensemble vereinen. Auf der Bühne entstehen fesselnde Improvisation, bei der jeder seine musikalische Persönlichkeit zum Ausdruck bringt und sich den Interaktionen mit den anderen Mitgliedern hingibt.
Durch ein Programm mit einer ausgewogene Mischung aus Eigenkompositionen, straight- ahead Jazz und Standards, entsteht ein moderner Sound, bei dem man die Wurzeln des Jazz stets wahrnimmt. Die Musiker verschmelzen die zeitlosen Elemente des Genres mit eigenen kreativen Interpretation und gestalten so eine spannende musikalische Reise
Kneipenquiz mit Lukas
Anmeldung per E-Mail erforderlich.
contemporary jazz
Jakob Bereznai – piano
Joel Podolski – guitar
Robert Lüngen – bass
Max Dost – drums
Die Grenzen zwischen Tag und Nacht verschwimmen lassen, sich im Spiel der Gezeiten verlieren und in eine andere Welt eintauchen. Dieses Gefühl vermitteln die vier Musiker von „Lunar X“ vom ersten bis zum letzten Ton ihrer Kompositionen. Ihre Musik besticht durch einfühlsame Melodien, energetische Improvisationspassagen, kammermusikalische Einwürfe und impulsive Interaktion. Inspiriert von Komponisten wie Aaron Parks, Brad Mehldau und Brian Blade, bewegen sich die Stücke zwischen laut und leise, stark und zerbrechlich sowie treibendem Groove und schwebendem Freiraum.
Fridolin Kroh – guitar
Max Löbner – guitar
Julian Drach – saxophon
Eddy Sonnenschein – drums
zeitgenössische saxophonmelodik, die genauso gerne abstraktes konstruiert wie sich körperlich auslässt, wird verschachtelt mit chromatischen e-gitarrenriffs und kompakt formulierten, erst fragmentierten drumgrooves, zeit verstreicht und es wird lauter, ekstatischer, dichter;
plötzliche zerteilung dieser kontrollierten hektik durch samtene strukturelle klänge mit sanft klirrenden becken, baden im rubatoflirren…
und dann nach und nach gleiten in garnicht mal so subtile popakkorde und nach einem nervösen sichfragen, wie mensch diese musik wohl nennen sollte,
werden gedanken kurzerhand beiseite geschoben, denn der moment bietet sich verflucht gut an: das gefühl folgt dem saxophonsolo, wärme im brustraum.
ann alles wieder von vorne?
Die Band KLSD (Leipzig, Kölln, Bern) wurde im September 2021 ins Leben gerufen. Das Quartett bestehend aus 2 elektrischen Gitarren (Fridolin Krohn und Max Löbner), Schlagzeug (Eddy Sonnenschein) und Alt- bzw. Sopransaxofon (Julian Drach) spielt hauptsächlich von Max Löbner konzipierte Musik und lässt dabei Grenzen zwischen improvisierter und komponierter Musik verschwimmen. Dabei liegt allerdings trotz der geografisch recht weit voneinander entfernten Lebensmittelpunkte der vier Musiker der Fokus immer auf gemeinsamem Schaffen und individueller Interpretation des Materials. So entsteht ein Bandsound, der sich den meisten Genrekategorisierungen entzieht, dennoch aber durch druckvolle Fragilität überzeugt.
2022 gewann die Band bei einer Ausschreibung des LOFT Köln das „recording project“ des 2ndFLOOR e.V., im Zuge dessen sind Aufnahmesessions und ein Konzert im LOFT im Februar erfolgreich verlaufen. Das hierbei entstandene Album wird noch 2023 veröffentlicht. 2024 Gewinner des Mitteldeutschen Jazzpreises.
Max Diller – Trompete/Flügelhorn/Komp.
Lukas Diller – Altsaxophon / Flöte / Bass-Klarinette
Fabian Adams – Tenorsaxophon / Bass-Klarinette
Marcus Lewyn – Bass
Tim Gerwien – Drums
Mit ihrem Debüt-Album setzt sich „Blossom“ mit dem Begriff der Solastalgie auseinander – einer Art melancholischem Nostalgiegefühl, das dadurch entsteht, dass wir in einer Welt leben, die sich vor unseren Augen immer mehr verändert. Mit einer ungewöhnlichen Besetzung aus Trompete, Saxophonen, Bass-Klarinetten, Flöte, Bass und Schlagzeug erforscht Max Diller und Blossom die Auswirkungen globaler Krisen und der fortschreitender Modernisierung auf unsere Umwelt, unsere Kultur und unser Menschsein.
Vor den Ohren der Zuhörenden entstehen stimmungsvolle Bilder, und melancholische Stimmungen, die dazu einladen, zu pausieren, über Vergangenes nachzudenken und erwartungsvoll und gespannt in die Zukunft zu schauen.